Die geschäftliche Nutzung des SecSigners ist grundsätzlich kostenpflichtig und erfordert einen gültigen Vertrag mit SecCommerce. Lediglich für den privaten Gebrauch darf er umsonst genutzt werden.

Wenn Sie gerne persönlich beraten werden möchten, können Sie uns gerne kontaktieren

Die Signatur mit dem nPA war einige Jahre mit einem Komfort-Kartenleser möglich. Inzwischen ist dies überhaupt nicht mehr möglich, da niemand mehr qualifizierte Zertifikate für den nPA verkauft. Wenn Sie qualifiziert signieren möchten, müssten Sie daher zunächst eine Signaturkarte z.B. von D-TRUST, Telesec, BNotK oder dgnService kaufen.

Für die geschäftliche Nutzung des SecSigners ist ein gültiger Nutzungsvertrag mit uns erforderlich. Dieser beinhaltet Zugang zum Kundencenter sowie Zugriff auf alle erforderlichen Updates.

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Der SecSigner kann über API-Aufrufe (beispielsweise in JAVA, SOAP, usw.) in andere Programme integriert werden.
Dabei kann sowohl das zu signierende Dokument (oder auch ein Dokumentenstapel) übergeben werden als auch über Parameter bestimmt werden, welche Art Signatur erstellt werden soll (integrierte PDF-Signatur, externe Signaturdatei) und z.B. an welcher Stelle im Dokument der sichtbare Signaturstempel platziert werden soll.

Mit einen aktuellen SecSigner braucht man keinen externen Zugriff, um zu signieren.
Dies ist nur bei der Signaturprüfung vonnöten, um die Gültigkeit der Zertifikate über OCSP zu prüfen.

Zugänge nach außen sind optional und dienen einem dieser Zwecke:

• Signaturprüfung mit OCSP:
  Zugriff auf die OCSP-Responder der jeweiligen Trustcenter ist nötig.
• Aktualisierung der Information über zugelassene Trustcenter und Ausstellerzertifikate:
  Optionaler Zugriff auf unsere Webseite, um Zertifikatsstempel herunterzuladen.
  Statt dieser Aktualisierung kann man auch einfach die neueste SecSigner Version
  installieren. Dann ist die Information lokal vorhanden.
• Aktualisierung der Information über zugelassene Algorithmen:
  Optionaler Zugriff auf unsere Webseite, um den Algorithmen-Katalog herunterzuladen.
  Statt dieser Aktualisierung kann man auch einfach die neueste SecSigner Version
  installieren. Dann ist die Information lokal vorhanden.

Ja.

Ja.

Hier ist Ihr Anwendungsfall für die Verschlüsselung wichtig und müsste uns einmal geschildert werden. Die Verschlüsselung, der Austausch des Verschlüsselungszertifikates mit dem geplanten Empfänger und die Entschlüsselung beim Empfänger beinhaltet mehrere, nicht ganz einfache Schritte. Diese führen zu vermehrten Supportanfragen und deshalb ist diese Funktion nur mit einer Lizenzdatei nutzbar, die einen Vertrag mit uns voraussetzt. Oftmals kann man die Verschlüsselung einfacher z.B. im E-Mail-Client mit einem S/MIME-Zertifikat erreichen, welches man z.B. bei Allgeier kaufen kann.

Bei der Signaturerstellung klicken Sie bitte auf Zeitstempel. Dann erhalten Sie einen solchen von Baltstamp. Möglich ist aber auch die kostenpflichtige Nutzung der Zeitstempel von D-TRUST oder dgnService.

Manche Kartenleser können die Verbindung zur Signaturkarte sowohl über die Kontaktflächen der Karte als auch per Funk (RFID) herstellen. Der SecSigner kann die Signaturkarte jedoch nur über die Kontaktflächen verwenden. Über Funk ist der Zugriff auf die Karte stark eingeschränkt, so dass nicht einmal ihr Typ erkannt werden kann.
Sollte der SecSigner also anzeigen, dass der Typ der Karte unbekannt ist, ist zu prüfen, ob am Kartenleser die blaue LED für die RFID-Verbindung leuchtet. Dann müssten Sie die Karte noch einmal einlegen. Beim SecSigner-Zugriff auf die Karte muss die grüne LED für die Verbindung über die Kontaktflächen leuchten.
Es ist auch möglich, die RFID-Schnittstelle im Kartenleser komplett abzuschalten, um diese Fehlerquelle zu vermeiden. Jedoch wird eine RFID-Verbindung benötigt, wenn der Kartenleser auch für das Login bei Webseiten mit dem Personalausweis genutzt werden soll.

Daneben kann die Meldung, dass der Typ der Karte unbekannt ist, auch bedeuten, dass der verwendete SecSigner schon älter ist. Ein Update liefert dann die Unterstützung für neuere Kartentypen.

Nach der Installation des SecSigners können Dokumente beliebigen Typs mit einer digitalen Signatur versehen werden. Der Klick auf ein Dokument im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste zeigt die Optionen an.

Für PDF-Dokumente können auch PDF-Signaturen (PAdES) erzeugt werden. Wählen Sie dazu den Menüpunkt Signieren, Signatur in PDF

Bitte ziehen Sie das zu signierende Dokument in den Drag-and-Drop-Dialog.
Der dort eingestellte Standard ist PAdES. Sobald eine Datei hineingezogen wird, die kein PDF ist, springt die Signatur entsprechend auf CAdES detached.

Dazu müssen Sie in der Konfigurations-Datei secsigner.properties den Wert der Einstellung wie folgt ändern. Die Datei finden Sie in dem Verzeichnis, in das der SecSigner installiert wurde. Sofern hier keine Zeile mit diesen Attributen bereits existiert, fügen Sie diese einfach am Ende der Datei hinzu.

Hier können Sie einstellen, dass eine Signatur-Annotation sichtbar in einem PDF Dokument angezeigt werden soll. Suchen sie nach der folgenden Zeile und ändern sie on für sichtbar, off für unsichtbar

Sichtbare Annotation:

seccommerce.secsigner.addpdfannotation=on

Um eine Annotation wieder unsichtbar zu schalten:

seccommerce.secsigner.addpdfannotation=off

Nach der Signatur des Dokuments haben Sie zwei Dateien: Das Original und das Dokument -signed.xml.
Die Datei mit -signed.xml ist das Dokument mit Signatur. Sie müssten dann dieses Dokument signieren, was dann in dem Dokument in zwei Signaturen resultiert.

Wird stattdessen das Original-Dokument signiert, überschreibt der SecSigner die erste signed.xml-Datei, so dass Sie weiterhin nur eine Sigatur haben.

Ja. Das ist dann eine PAdES-Signatur. Die Signatur wird also in die PDF-Datei eingefügt.

Das wäre die Alternative: Eine detached CAdES-Signatur.

Dann müssten Sie das PDF-Dokument zweimal signieren, einmal PAdES, einmal CAdES-detached.

Ja. Dafür müssten Sie die automatische Signaturprüfung ausstellen.
Dazu müssen Sie in der Konfigurations-Datei secsigner.properties den Wert der Einstellung wie folgt ändern. Die Datei finden Sie in dem Verzeichnis, in das der SecSigner installiert wurde. Sofern hier keine Zeile mit diesen Attributen bereits existiert, fügen Sie diese einfach am Ende der Datei hinzu.

seccommerce.secsigner.checkoldsignatures=on

Dies müssten geändert werden auf:

seccommerce.secsigner.checkoldsignatures=off

Sie können dann in dem oben erwähnten Dialog das Signaturformat PDF auswählen und die zweite Signatur wie die erste einfügen, nachdem Sie hier alle Einstellungen über Position und Begleitinformationen eingetragen haben.

Sie können ebenfalls das Signaturformat über die Property gleich auf PDF voreinstellen, indem sie die 2 in folgender Eistellung setzen:

seccommerce.secsigner.exe.preselectedformat=2

Hier der bildliche Ablauf des Prozesses:

Hier sehen Sie nach erfolgter Signatur die „signed“ PDF-Datei:

Im SecSigner stehen die Signaturformate zur Auswahl. Bei p7m und p7s handelt es sich jedoch um Endungen von Dateinamen.

Dazu müssen Sie in der Konfigurations-Datei secsigner.properties den Wert der Einstellung wie folgt ändern. Die Datei finden Sie in dem Verzeichnis, in das der SecSigner installiert wurde. Sofern hier keine Zeile mit diesen Attributen bereits existiert, fügen Sie diese einfach am Ende der Datei hinzu.

Dazu einfach die entsprechende Nummer eintragen:

seccommerce.secsigner.exe.preselectedformat=0

Die möglichen Werte sind:

0=PKCS#7
1=PKCS#7 embedded
2=PDF signature
3=PKCS#7 encrypted
4=XAdES

Adobe kann die Signaturen von Telesec-ECC-Signaturen meist nicht prüfen.
Sie könnten entweder eine ganz neue Telesec-Karte kaufen, die eine andere elliptische Kurve nutzt und Adobe erkennt, oder eine Karte von D-Trust nutzen.

Wenn Sie in Ihrem Unternehmen häufig Signaturen prüfen/validieren müssen, könnte es sich lohnen, einen Blick auf unser Signaturportal zu werfen, da Sie hier auch Signaturen ganz komfortabel über Ihr Signaturportal erledigen können. Hierbei entscheiden Sie, welchen Signaturen Sie vertrauen und welchen nicht. So ist z.B. einstellbar, dass es nur ein grünes Prüfergebnis bei qualifizierten Signaturen geben soll.

Beim SecSigner ist zum einen eine Lizenz erforderlich um größere Stapel (also bspw mehrere PDFs) mit einer Pin-Eingabe zu signieren zum anderen benötigt man eine Massensignaturkarte / Stapelsignaturkarte. Diese gibt dann auch vor wie viele PDFs mit einer Pin-Eingabe signiert werden können. Die Anzahl der PDFs die gleichzeitig signiert werden können hängt von der Signaturkarte ab.

Dazu müssen Sie in der Konfigurations-Datei secsigner.properties den Wert der Einstellung wie folgt ändern. Die Datei finden Sie in dem Verzeichnis, in das der SecSigner installiert wurde. Sofern hier keine Zeile mit diesen Attributen bereits existiert, fügen Sie diese einfach am Ende der Datei hinzu.

Es muss die entsprechende Nummer eingetragen werden, welche die Position der Signatur-Annoation innerhalb des Dokumentes bestimmt. (Voreinstellung ist 6):

seccommerce.secsigner.pdfannotationposition=6

Mögliche Werte sind:

1 : 1. Seite, oben links 
2 : 1. Seite, oben mitte 
3 : 1. Seite, oben rechts 
4 : 1. Seite, unten links 
5 : 1. Seite, unten mitte 
6 : 1. Seite, unten rechts 
7 : letzte Seite, oben links 
8 : letzte Seite, oben mitte 
9 : letzte Seite, oben rechts 
10 : letzte Seite, unten links 
11 : letzte Seite, unten mitte 
12 : letzte Seite, unten rechts 
13 : neue Seite, oben links 
14 : neue Seite, oben mitte 
15 : neue Seite, oben rechts 
16 : neue Seite, unten links 
17 : neue Seite, unten mitte 
18 : neue Seite, unten rechts 


Bei der Verwendung von Formfeldern, kann folgende Einstellung verändert werden. Dies die Position der Signatur-Annoation innerhalb des Dokumentes anhand eines bereits im Dokument vorhandenen Formfeldes. Als Wert muss der Name des Formfeldes angegeben werden:

seccommerce.secsigner.pdfannotationformfieldname=Formfeldname

Dazu müssen Sie beim neu installierten SecSigner in der Konfigurations-Datei secsigner.properties den Wert der Einstellung wie folgt ändern. Die Datei finden Sie im Verzeichnis, in das der SecSigner installiert wurde. Sofern es in der Konfigurations-Datei keine Zeile für gibt, fügen Sie sie einfach am Ende der Datei hinzu.

seccommerce.secsigner.pdfannotationcontactinfo=4

Mit dem Wert 4 geben Sie explizit vor, dass der Name aus dem vollen Namen (Vorname und Nachname) und der Firma bestehen soll, sofern diese Werte im Zertifikat ihrer Signaturkarte eingetragen sind.

Wenn es Ihnen um die sichtbare Darstellung der Signatur in einem PDF-Dokument geht, dann gibt es dafür Einstellmöglichkeiten in der Propertiesdatei des SecSigners. Dort können Sie z.B. einstellen, dass kein Vorname angezeigt werden soll. Sie finden die Möglichkeiten im Secsigner-Handbuch bei seccommerce.secsigner.pdfannotationcontactinfo. Eine Option, um innerhalb der Vornamen noch Unterschiede zu machen, gibt es jedoch nicht.

Ja, das ist möglich. An dieser Stelle kann man einen Dateinamen angeben, der dann als Icon geladen wird.
Dazu müssen Sie beim SecSigner in der Konfigurations-Datei secsigner.properties den Wert der Einstellung wie folgt ändern. Die Datei finden Sie im Verzeichnis, in das der SecSigner installiert wurde. Sofern es in der Konfigurations-Datei keine Zeile für gibt, fügen Sie sie einfach am Ende der Datei hinzu:

seccommerce.secsigner.pdfannotationsignericon=

Das Icon wird dann rechts unten in der Signaturanntotation angezeigt.

seccommerce.secsigner.pdfannotationshowsignericon=on

Das heißt, dass das in seccommerce.secsigner.pdfannotationsignericon gesetzte Bild auch wirklich angezeigt wird.

Wenn man in seccommerce.secsigner.pdfannotationsignericon ein Bild angibt, aber

seccommerce.secsigner.pdfannotationshowsignericon=off

setzt, dann wird das Icon nicht angezeigt.

Dazu müssen Sie in der Konfigurations-Datei secsigner.properties den Wert der Einstellung wie folgt ändern. Die Datei finden Sie in dem Verzeichnis, in das der SecSigner installiert wurde. Sofern hier keine Zeile mit diesen Attributen bereits existiert, fügen Sie diese einfach am Ende der Datei hinzu.
Die Nummer steht für die Schriftgröße und kann entsperchend angepasst werden:

seccommerce.secsigner.defaultfontsize=12

Dazu müssen Sie in der Konfigurations-Datei secsigner.properties den Wert der Einstellung wie folgt ändern. Die Datei finden Sie in dem Verzeichnis, in das der SecSigner installiert wurde. Sofern hier keine Zeile mit diesen Attributen bereits existiert, fügen Sie diese einfach am Ende der Datei hinzu.
Ausschalten können Sie dies mit folgender Einstellung:

seccommerce.secsigner.pdfannotationshowsignedimage=off

Das Bild taucht in der aktuellen SecSigner Version allerdings ohnehin nicht mehr auf. Von daher wäre ein Update auf die aktuelle Version grundsätzlich anzuraten.

Dazu müssen Sie in der Konfigurations-Datei secsigner.properties den Wert der Einstellung wie folgt ändern. Die Datei finden Sie in dem Verzeichnis, in das der SecSigner installiert wurde. Sofern hier keine Zeile mit diesen Attributen bereits existiert, fügen Sie diese einfach am Ende der Datei hinzu.
Bitte verwenden Sie folgende Einstellung um die Uhrzeit anzuzeigen:

seccommerce.secsigner.pdfannotationshowlabels=on

Um es wieder auszuschalten

seccommerce.secsigner.pdfannotationshowlabels=off

Dazu müssen Sie in der Konfigurations-Datei secsigner.properties den Wert der Einstellung wie folgt ändern. Die Datei finden Sie in dem Verzeichnis, in das der SecSigner installiert wurde. Sofern hier keine Zeile mit diesen Attributen bereits existiert, fügen Sie diese einfach am Ende der Datei hinzu.
Bitte verwenden Sie die folgende Einstellung:

seccommerce.secsigner.pdfannotationtransparentbg=on

Für einen nicht transparenten Hintergrund:

seccommerce.secsigner.pdfannotationtransparentbg=off

Wenn Sie bei der Signatur auf den Knopf „Bild aus Datei lesen“ klicken, können Sie ein eigenes Logo einfügen.

Ja, das ist möglich. Es kommt darauf an, wie Sie den SecSigner aufrufen. Wenn Sie z.B. aus einer Anwendung den SecSigner über sein API aufrufen, können Sie die Propertiesdatei als Parameter übergeben.

Ja, Sie können im SecSigner mit einem Softwarezertifikat fortgeschritten signieren.

Ein Softwarezertifikat (erforderlich für die fortgeschrittene Signatur) erhalten Sie z.B. bei der D-Trust oder Allgeier.
Eine Signaturkarte (erforderlich für die qualifizierte Signatur) erhalten Sie nur bei einem der validierten Trustcenter, z.B. der Bundesdruckerei, DGN, Telesec, der Bundesnotarkammer, usw.
Neben der Signaturkarte benötigen Sie für die qualifizierte Signatur außerdem ein Kartenlesegerät, dass Sie u.a. bei einem der Hersteller wie Reiner SCT oder Cherry erwerben können.

Bitte wenden Sie sich an den Hersteller Ihres Softwarezertifikats. Nur dieser kennt das Passwort.

Nachdem das Dokument, welches signiert werden soll, hochgeladen wurde, wählen Sie die Option Softwarezertifikat.

Anschließend werden Sie aufgefordert, Ihr Softwarezertifikat hochzuladen. Hierbei kann nach üblichen Dateiformaten für Softwarezertifikate gefiltert werden. Anschließend müssen Sie nur noch das gewünschte Softwarezertifikat hochladen und anschließend das Passwort eingeben, um signieren zu können.

Neben dem Softwarezertifikat gibt es noch weitere Möglichkeiten, digital zu signieren. Wenn Sie viele Nutzer haben, lohnt es sich, einen Blick auf unser Signaturportal zu werfen. Das Signaturportal ist ein sehr wichtiges bzw. nützliches Produkt, wenn es um die unterschiedlichen eIDAS- Signaturniveaus oder auch um Workflows geht. So nutzen z.B. viele unserer Kunden das Signaturportal in Kombination mit SAP und zahlreichen DMS-Systemen. Mehr über das Signaturportal.

Sie können in vielen verschiedenen Szenarien und komplexen Anwendungsfällen auf das Signaturportal zurückgreifen. Wenn z.B. mehrere Signaturen auf einem oder mehreren Dokumenten gebraucht werden, können diese in einem Workflow abgearbeitet werden – ideal, um Rechnungsunterlagen technisch zu übermitteln und elektronisch zu signieren. Weiterhin ist es möglich, Signatur-/Siegelprüfungen durchzuführen, um die Integrität sicherzustellen. Hierbei können auch externe Benutzer (möglicherweise Kunden) eingebunden werden, ohne ein Login zu benötigen. Das Signaturportal ist vielfältig konfigurierbar und besitzt viele nützliche Funktionen. Sie können mit der On-Premise-Variante die Server, zwecks Datenschutz zum Beispiel, selber betreiben. Selbstverständlich bieten wir auch eine Secure Managed-Cloud-Lösung an.
Wenn Sie gerne persönlich beraten werden möchten, können Sie uns gerne kontaktieren.